Strecke
Ort: Altstadt Graz
Start & Ziel: Café Promenade
Strecke: Erzherzog Johann Allee-Burgring-Opernring-Burggasse-Tummelplatz-Bürgergasse-Hofgasse-Burgtor
Streckenlänge: 980m
Rennmodus: Schlusswertung, keine Punktewertung (derjenige, der als Erster die Ziellinie überquert, ist Sieger)
Geplante Bewerbe:
- Youngstar Team Race U13, U15 & U17
- Frauen
- Paracycling Handbike
- Hauptrennen Herren Elite
Streckenprofil
Programm
Folgt in Kürze…
Zahlen & Fakten aus der Altstadt
25
Altstadt-Kriterien wurden zwischen
dem Premiere-Sieg des Steirers Harald
Maier 1984 und dem letzten Sieger im Jahr 2022,
Geraint Thomas
aus Wales (UK), in Graz gefahren.
980
Meter ist die Länge des Rundkurses beim Profirennen 2024. Das 26. Altstadt-Kriterium wird auch 2024 wieder auf seiner ursprüngliche Strecke (Start & Ziel Stadtpark, vor dem Café Promenade), wo auch zwischen 1984 und 1999 gefahren wurde, stattfinden.
1.535
Runden hatte das Grazer Altstadt-Kriterium in seinen ersten 24 Jahren herunter gespult. Auf dem ursprünglichen, jetzt wieder reaktivierten, Rundkurs mit Start & Ziel vorm Café Promenade wurden 70 Runden pro Rennen gefahren, auf dem neuen Kurs ab dem Jahr 2000 dann 50 Rennrunden. Mit dem Jubiläumsrennen 2022 sind es nun 1595 Runden.
1984
Geburtsjahr und erste Auflage des Grazer Altstadt-Kriteriums. „Gründervater“ Heinz Bauer und sein WisoSport Club werden auch 2024 Teil des Teams sein.
3
Altstadt-Siege feierte zu Beginn der 90er-Jahre der Portugiese Acácio da Silva in Graz. Er trug bei der Tour de France und Giro d’Italia die Führungstrikots, war Publikumsliebling in Graz und ist der Rekordsieger.
30.000
Zuschauer waren dabei, als Lance Armstrong (USA) 2003 als Sieger der Tour de France 48 Stunden danach auch in der Grazer Altstadt siegte. Im ORF wurde das Rennen damals live übertragen.
Von 1984 bis 2022 – die Sieger der ersten 25 Rennen
1984: Harald Maier (AUT)
1985: Harald Maier (AUT)
1986: Urs Freuler (SUI)
1987: Moreno Argentin (ITA)
1988: Acacio da Silva (POR)
1989: Roland Königshofer (AUT)
1990: Acacio da Silva (POR)
1991: Franco Chioccioli (ITA)
1992: Sean Kelly (IRL)
1993: Acacio da Silva (POR)
1994: Dietmar Hauer (AUT)
1995: Johan Musseuw (BEL)
1996: Tony Rominger (SUI)
1997: Erik Zabel (GER)
1998: Erik Zabel (GER)
1999: Arno Kaspret (AUT)
2000: Mario Cipollini (ITA)
2001: Peter Luttenberger (AUT)
2002: Oscar Freire-Gomez (ESP)
2003: Lance Armstrong (USA)
2004: Jan Ullrich (GER)
2005: Rennabbruch, Gewitter
2006: Bernhard Eisel (AUT)
2007: Robbie McEwen (AUS)
2022: Geraint Thomas (UK)